Minsk – warum auch nicht. Ich war schon viel zu lange nicht mehr im Osten. Auf gehts.
LOT Dash 8Q-400 SP-EQC als Flug LO 392 TXL-WAW
Stärkung in Warschau
LOT Embraer 195 SP-LNK als Flug LO 705 WAW-MSQ
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Mit Uber ging es in die Innenstadt.
Denkmal für Feliks Dzierzynski
KGB
Postamt
Universität
Universität 2
Unabhängigkeitsplatz
Regierungsgebäude
Mr. Lenin
Kirche mit Statue von Erzengel Michael
Palast der Republik
Kulturpalast
Kulturzentrum
Präsidentenpalast
Theater
Gorky Park
Siegesplatz
Staatszirkus
Abendessen
Frühstück
Metro
Nochmal Mr. Lenin
Museum für zeitgenössische Kunst
Metro 2
Nationales Kunstmuseum
y Galerie für zeitgenössische Kunst – eigentlich wegen Umbau der Ausstellung geschlossen, konnte man sich nach mehrfachem Nachhaken doch kurz umschauen, obwohl die Ausstellung dann erst am Abend eröffnen sollte – dank der Übersetzung des einzigen Englisch sprechenden Mitarbeiters. Wirklich empfehlenswert!
Mittagessen – Rindertatar sowie Stierherz mit Brokkolipüree – man könnte auch sagen Resteverwertung auf höchstem Niveau. Phantastisch (trotz anfänglicher Bedenken)!
Der Kommunarka-Shop war natürlich ausgerechnet aufgrund eines Hygienetages geschlossen. Schade.
Eigentlich war der Aufenthalt mal wieder viel zu kurz. Im Rahmen dieser Reise standen jedoch noch Kiew und Tschernobyl auf dem Plan. Also auf zum Flughafen
Flugzeugausstellung am Flughafen mit Tu-154, Tu-134, Il-76, An-24, An-2 und Yak-40.
Fazit:
Auch wenn ich mir irgendwie etwas anderes von Minsk erwartet hatte (keine Ahnung was, womöglich noch mehr Sowjet-Flair) fand ich den Aufenthalt angenehm. Architektonisch, künstlerisch und auch kulinarisch kann man in Minsk voll auf seine Kosten kommen, wenn man weiß wohin (dank Google war das zumindest bei mir jedoch problemlos machbar). Früher oder später komme ich bestimmt wieder.
Weiter geht es nach Kiew.
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